Die Sage Barista Touch Impress ist die neueste Kaffeemaschine von Sage, die den Kaffee nicht nur über ein Touchscreen-Display zubereitet, sondern auch automatisch tampt.
Ich habe die Barista Touch Impress getestet und meine Erfahrungen und Tipps in diesem Testbericht zusammengefasst.
Eines vorweg: Die Barista Touch Impress schlägt einen Kaffeevollautomaten im Handumdrehen.
Einfach zu bedienen wie die luxuriösesten Vollautomaten, aber mit der Qualität einer Espressomaschine.
Sage Barista Touch Impress im Überblick
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Sage Barista Touch Impress ein guter Nachfolger der Barista Touch ist.
Die Unterschiede liegen vor allem im Impress-Puck-System, welches das Dosieren und Tampen automatisiert und somit Arbeit und Schmutz spart.
Auch der Bohnenbehälter wurde verbessert.
Ein Hingucker ist die automatische Dampfdüse, die auf Knopfdruck Latte, Flat White, Cappuccino oder sogar Babyccino zubereitet.
So eine Kaffeemühle habe ich in einer Siebträgermaschine noch nie gesehen.
Diese Kombination mit dem extrem hohen Bedienkomfort macht die Maschine sehr interessant. Eine echte Konkurrenz zum Vollautomaten. Hier meine Vor- und Nachteile:
Vorteile
- Digital einstellbares, leises Mahlwerk mit 30 Einstellungen
- Automatische Dampfdüse, Dampf innerhalb von 9 Sekunden
- Vollständige Anleitung für perfektes Kaffeebrühen
- Sehr schnell einsatzbereit
- Tee-Funktion
- Automatisches Stopfen ohne Durcheinander
- Automatische Reinigungsprogramme
Nachteile
- Du kannst nicht sehen, wie viele Gramm Kaffee gemahlen werden
- Pre-Infusion nicht einstellbar
Die beste Siebträger des Jahres 2023 ist die Barista Touch Impress in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Mahlwerk.
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Produktpreise Stand: 6 Dezember 2023 14:38 CET
Sage Barista Touch Impress Test
Die Sage Barista Touch Impress ist eine erstklassige Maschine, bei der die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund steht.
Auch technisch hat sich einiges verbessert, was sie zu einer der besten Siebträgermaschinen von Sage macht.
Wir werfen einen Blick in die Welt der Barista Touch Impress.
Unboxing
Schau dir das Unboxing-Video (2 Minuten) unten an:
Design
Das Design der Sage Barista Touch Impress unterscheidet sich von dem der Barista Express. Ich finde diese Version luxuriöser, aber nicht unbedingt schöner. Die Barista Express hat ein klassisches Design, das ich zeitlos finde.
Aber diese Version ist sehr clean gestaltet, der Luxus steht im Vordergrund.
Auffällig am Design ist der Bohnenbehälter, auf den ich später noch zu sprechen komme.
Der Unterschied zur Touch-Version ist das Impress-Puck-System, das sofort ins Auge fällt.
Ansonsten hat sich am Design nicht viel geändert. Das ist eine schöne Maschine!
Bedienung
Die Bedienung der Barista Touch erfolgt über den Touchscreen. Hier können wirklich alle Einstellungen vorgenommen werden!
Über den Touchscreen wischt man sich einfach durch die verschiedenen Kaffeesorten.
Zur Auswahl stehen:
Später in diesem Test werde ich jede Kaffeesorte beschreiben!
Bei der Zubereitung von Kaffee oder Milchgetränken erscheint der obige Bildschirm.
Klicke auf das erste Symbol, um mit dem Mahlen der Bohnen zu beginnen.
Wenn der Mahlvorgang beendet ist, erscheint eine Meldung zum Tampen. Für ein optimales Ergebnis zweimal Tampen.
Bringen Sie dann den Siebträger zum Kaffeeauslauf.
Drücken Sie auf das (zweite) Kaffeesymbol.
Der Apparat startet die Pre-Infusion und beginnt mit der Zubereitung.
Ideal ist der eingebaute Timer. Eine erweiterte Kaffeewaage ist überflüssig!
Ist die Brühzeit zu kurz oder zu lang? Die Maschine zeigt es an.
Auch welche Einstellungen verändert werden müssen – und wie.
Ist die Extraktion zu langsam, empfiehlt die Maschine eine gröbere Mahlgrad.
Ist die Extraktion zu schnell, zeigt die Maschine an, dass die Mahlgrad feiner eingestellt werden muss.
Dies geschieht in Schritten von 1, bis die perfekte Mahlgrad gefunden ist.
Das ist ideal für diejenigen, die sich nicht mit den Einstellungen beschäftigen wollen, aber trotzdem einen leckeren Espresso trinken möchten.
Wenn Sie Cappuccino oder Latte wählen, haben Sie zusätzliche Einstellungen für den Milchschaum:
Wie Sie sehen, ist der Espresso in diesem Fall gut gebrüht. Bei den Milcheinstellungen zeigt Ihnen die Maschine die optimalen Einstellungen an, Sie können diese aber auch ändern.
Klicken Sie auf die 65-Grad-Taste, um die Temperatur anzupassen. Die Dicke des Milchschaums ist 5, und Sie können verschiedene Milchsorten auswählen.
Rechts oben befinden sich zwei kleine Knöpfe. Mit der ersten kann die Dampfdüse mit heißem Wasser gespült werden, mit der zweiten kann heißes Wasser aus dem Heißwasserauslauf entnommen werden.
Ideal zum Vorwärmen der Tasse:
Zurück zur Milch, die wir noch nicht aufgeschäumt haben. Klicken Sie dazu auf das dritte Bild, die Milch.
Vergessen Sie nicht, den mitgelieferten Milchbehälter mit der gewünschten Milchsorte zu füllen und unter die Dampfdüse zu stellen.
Wenn Sie auf den Knopf klicken, beginnt das Thermometer zu laufen. Stellen Sie daher den Behälter immer dort ab, wo sich das Thermometer befindet.
Wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist, stoppt der Vorgang und der Milchschaum ist fertig.
Mahlwerk
Das Mahlwerk wurde bei dieser Sage wirklich verbessert.
Mit einem Baratza-Mahlwerk mit 30 Mahlgrad-Einstellungen ist sie die bisher umfangreichste Kaffeemühle in einer Siebträgermaschine.
Oft sind Hybride-Siebträgermaschinen mit einem schlechten Mahlwerk ausgestattet. Zu wenige Mahlgrad-Einstellungen führen zu uneinheitlichen Ergebnissen.
Mit der Touch Impress ist das kein Problem.
Mit dieser Mühle können Sie mühelos den besten Espresso zubereiten, da die Maschine selbst anzeigt, welcher Mahlgrad optimal ist.
Außerdem ist die Mühle sehr leise. Im Lautstärketest zwischen der Barista Express, der Barista Express Impress und der Barista Touch Impress ist die Touch Impress mit Sicherheit die leiseste.
Impress Puck-System
Das Impress Puck System sorgt für eine perfekte Dosierung und einen konstanten Druck beim Tampen des gemahlenen Kaffees.
Ziel des Tampen ist es, den gemahlenen Kaffee so zusammenzupressen, dass keine Luft mehr dazwischen ist. Das macht die Maschine für Sie. Sie müssen nur den seitlichen Hebel nach unten drücken.
Sie brauchen also keinen losen Tamper und keine Kaffeewaage.
Außerdem erreichen Sie so jedes Mal den idealen Tamp-Druck von 10 kg.
Ich empfehle aber, zweimal zu tampen, damit die Kaffeepuck schön glatt ist und keine Bohnen mehr auf dem Tampte Kaffee liegen. Das empfiehlt auch Sage selbst.
Oben sehen Sie das Ergebnis des zweimaligen Pressens: ein schöner Puck, bereit für die Pre-Infusion!
Pre-Infusion Funktion
Bei der Pre-Infusion wird das Kaffeemehl unter geringem Druck leicht angefeuchtet.
Dies geschieht, bevor der Espresso zubereitet wird. Danach beginnt der Timer zu laufen.
Wichtig ist, dass der Kaffee zuerst leicht angefeuchtet wird. Dadurch entweicht Kohlendioxid und die Aromen werden optimal freigesetzt.
Sobald die Pre-Infusion beendet ist, beginnt hörbar der Zubereitung und der Druck wird auf 9 bar erhöht.
Die Maschine kann maximal 15 bar erzeugen, aber das ist für einen guten Espresso nicht nötig.
Diese automatische Pre-Infusion kann nicht eingestellt werden. Für die meisten uninteressant, für Kenner vielleicht schade.
Insgesamt dauert die Pre-Infusion etwa 6 Sekunden. Nach meiner Meinung perfekt!
Heizsystem
Das Heizsystem der Barista Touch Impress ist einzigartig für diesen Hersteller: Thermojet.
Mit Thermojet ist die Maschine extrem schnell einsatzbereit. So auch bei dieser Maschine.
Schalten Sie sie ein und nach ca. 3-5 Sekunden ist die Maschine bereit, einen Espresso zuzubereiten.
Vergessen Sie nicht, die Tassen, den Filter und die Dampfdüse vorzuwärmen. Bereit in 3 Sekunden ist etwas optimistisch.
Das Thermojet-System spart Energie und verbraucht 32 % weniger als der Thermoblock.
Das digitale PID-Thermometer sorgt dafür, dass die Maschine immer die richtige Temperatur hat, nämlich 93 Grad.
Kaffeeauslass
Der Kaffeeauslass sitzt hoch in der Maschine, höher als bei der Barista Express (Impress). So lässt sich problemlos ein Latte Macchiato-Glas darunter stellen.
Möchten Sie noch größere Tassen Kaffee zubereiten? Dann können Sie die Auffangschale entfernen, um mehr Platz unter der Maschine zu schaffen.
Zubehör
Beim Auspacken ist noch etwa die Hälfte des Zubehörs in der Maschine verborgen.
Dazu den Aufkleber an der Seite des Auffangbehälters abziehen und den Behälter herausnehmen.
In der Schublade hinter der Auffangschale befinden sich ein Reinigungsset und das Razor-Dosierwerkzeug.
Im Lieferumfang enthalten:
Es fehlt lediglich der Abklopfbehälter, der separat erworben werden muss.
Wassertank und Bohnenbehälter
Auch der Wassertank und der Bohnenbehälter unterscheiden sich ein wenig. Vor allem der Bohnenbehälter hat ein schönes Upgrade erhalten.
Der 2-Liter-Wassertank ist transparent, was meiner Meinung nach besser aussieht als z.B. bei der Barista Express (Impress).
Der Bohnenbehälter ist der eigentliche Unterschied:
Er fasst 340 Gramm Bohnen. Außerdem ist der Behälter UV-beständig, damit die Bohnen frisch bleiben.
Sehr praktisch ist der Henkel am Bohnenbehälter. Damit kann man ihn mühelos anheben. Das ist neu an diesem Behälter.
Dampfdüse
Als ich die Sage Barista Touch Impress zum ersten Mal ausprobierte, wusste ich nicht, was ich von dem automatischen Milchaufschäumer erwarten konnte.
Ich dachte, dass das Ergebnis im Vergleich zum manuellen Aufschäumen eher enttäuschend sein würde.
Aber ich muss zugeben, dass ich von der Leistung dieser Maschine positiv überrascht war.
Die Barista Touch Impress ist mit einem automatischen System namens „Auto MilQ“ ausgestattet.
Sage behauptet, dass dieses System mehr als eine Million Mikrobläschen pro Milliliter Milch erzeugt, für einen besonders weichen Schaum.
Ob das stimmt, ist schwer zu überprüfen, aber das Wichtigste ist, dass man die Textur und die Temperatur ganz individuell einstellen kann.
Sage hat spezielle Programme für Pflanzenmilch wie Soja- und Hafermilch.
Bei meinen Tests stellte ich jedoch fest, dass die Standardeinstellungen für Milch auch bei diesen Alternativen bessere Ergebnisse lieferten.
Durch die Anpassung von Temperatur und Textur kam ich dem perfekten Milchschaum immer näher.
Obwohl der automatische Milchaufschäumer also sehr beeindruckend ist, scheinen die speziellen Programme für Pflanzenmilch eher ein Marketing-Gag als notwendig zu sein.
Mit den Standard-Milcheinstellungen liefert das System hervorragende Ergebnisse.
Der Sage Barista Touch Impress verfügt über eine hochmoderne Technologie für automatischen Milchschaum in Spitzenqualität.
Die Maschine erledigt die Arbeit, Sie müssen nur noch einen Knopf drücken, und schon können Sie Ihren Cappuccino genießen.
Abtropfschale
Die Abtropfschale der Touch Impress ist etwas größer als die des Barista Express, aber nicht größer als die der Touch.
Ich finde, die Abtropfschale könnte ruhig noch etwas größer sein. Wie man dies technisch lösen kann, ist mir ein Rätsel, aber das überlasse ich Sage selbst.
Qualitätstest: Espresso und Milchschaum
Ich habe den Espresso und den Milchschaum einem Qualitätstest unterzogen.
Espresso
Die Espressoqualität ist sehr gut, besser als bei den Barista Express Versionen.
Das liegt eindeutig an der eingebauten Kaffeemühle. Diese lässt sich so präzise einstellen, dass man den Espresso wirklich gut zubereiten kann.
Dies zeigt sich auch beim Test des doppelten Espresso aus verschiedenen Maschinen: Die ersten beiden Espresso haben deutlich mehr Volumen, während der letzte Espresso perfekt zubereitet ist.
Alle mit denselben Kaffeebohnen. Bei den ersten beiden Maschinen lässt sich die Mahlfeinheit einfach nicht perfekt einstellen, wodurch der Kaffee etwas zu schnell durchläuft.
Bei der ersten Barista Express ist der Mahlgrad auf 8 (von 16) eingestellt, bei der Impress auf 11 (von 25) und bei der Barista Touch Impress auf 13 (von 30).
Der Espresso schmeckt köstlich, genau wie in der Rösterei selbst.
Das liegt natürlich auch daran, dass ich frisch gerösteten Kaffee verwende (weniger als 30 Tage alt).
Milchschaum
Milchschaum herstellen ist einfach: Stellen Sie den Behälter auf das Thermometer und wählen Sie die Taste zum Aufschäumen.
Die Anzeige beginnt zu laufen und stoppt bei der eingestellten Temperatur.
Es ist sehr feinporiger Milchschaum, bei dem Sie sich keine Mühe geben müssen.
Im Vergleich der Milchschaumsysteme macht die Barista Touch Impress einen besseren Job als vergleichbare Sage-Maschinen.
Kurz gesagt: Für automatischen Milchschaum ist diese Espressomaschine der Gewinner.
Wartung und Reinigung
Wartung und Reinigung sind bei jeder Kaffeemaschine sehr wichtig, um die Qualität zu gewährleisten.
Die Wartung der Sage Barista Touch Impress ist sehr einfach. Viel einfacher als einer Kaffeevollautomat.
Ich empfehle nur, den Siebträger und den Kaffeeauslauf nach Gebrauch auszuspülen.
Auch die Dampfdüse sollte nach Gebrauch mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
Das zeigt die Maschine selbst an, das ist also nicht schwer zu merken.
Natürlich muss auch der Wassertank etwa einmal im Monat gereinigt werden.
Die Abtrofschale sollte einmal täglich gereinigt werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Beim Bohnenwechsel empfiehlt es sich, den Behälter abzunehmen und die restlichen Kaffeebohnen mit dem mitgelieferten Pinsel zu entfernen.
Ein Wasserfilter ist im Lieferumfang enthalten. Setzen Sie diesen ein und stellen Sie die Wasserhärte an der Maschine ein. So müssen Sie fast nie entkalken.
Die Maschine zeigt selbst an, wann eine Entkalkung nötig ist und führt Sie über das Touchscreen-Display durch den Vorgang. Ganz einfach!
Sage Barista Touch Impress einstellen
Die Einstellung der Sage Barista Touch Impress ist denkbar einfach.
Über den Touchscreen erhält man bei der ersten Benutzung die umfangreichste Bedienungsanleitung, die ich je bei einer Espressomaschine gesehen habe.
Die Maschine übernimmt viele Arbeitsschritte.
Vor der ersten Inbetriebnahme ist es wichtig, alle abnehmbaren Teile gründlich abzuspülen und trocknen zu lassen.
Der Wassertank und der Bohnenbehälter können einen chemischen Geruch haben, deshalb sollte man diesen Schritt nicht überspringen.
Anschließend den Bohnenbehälter befestigen, mit Kaffeebohnen füllen und den Wasserfilter einsetzen.
Füllen Sie den Wassertank mit kaltem Wasser und messen Sie mit dem mitgelieferten Teststreifen die Wasserhärte.
Beim ersten Einschalten werden Sie durch ein Einstellungsmenü geführt, in dem Sie die Uhrzeit, die Standardmilchsorte und die Wasserhärte einstellen können.
Außerdem gibt es ein praktisches Lernprogramm, in dem alle Funktionen der Maschine erklärt werden.
Jetzt können Sie mit der Sage Barista Touch Impress leckere Kaffeegetränke zubereiten.
Das integrierte Tutorial bietet detaillierte Anleitungen für die Zubereitung von Espresso und das Aufschäumen von Milch.
Sage hat eindeutig viele Verbesserungen vorgenommen. Das Impress Puck System funktioniert erstaunlich gut, wie wir auch bei der Barista Express Impress feststellen konnten.
Alles in allem scheint die Sage Barista Touch Impress eine ausgezeichnete Wahl für Kaffeeliebhaber zu sein, egal ob sie Anfänger sind oder bereits Barista-Erfahrung haben.
Das Gerät macht die Kaffeezubereitung einfach und liefert eine gleichbleibende Qualität.
Barista Touch Impress vs. Barista Express Impress
Der Unterschied zwischen der Sage Barista Touch Impress und der Barista Express Impress ist groß.
Die Sage Barista Express Impress ist deutlich weniger umfangreich. Es gibt z.B. kein Touchscreen und nur 25 Mahlgradeinstellungen.
Auch die Dampfdüse kann nicht manuell bedient werden. Und außerdem deutlich langsamer:
Oben das Ergebnis des Geschwindigkeitstests der Dampfdüse.
Klarer Sieger ist die Barista Touch Impress mit nur 8,6 Sekunden.
Die Barista Express Impress ist um 5 Sekunden schneller als die Barista Express.
Aber mit 18,2 Sekunden liegt die Barista Express Impress weit hinter der Barista Touch Impress.
Wie man auf dem Foto sehen kann, ist das Impress-System bei der Barista Express nicht digital, sondern zeigt die Dosierung und den Druck durch Lämpchen an.
Hier gibt es noch ein Manometer, das bei der Barista Touch Impress nicht mehr zu sehen ist.
Mit dem zusätzlichen Timer wissen Sie noch genauer, ob der Espresso gut ist.
Fazit: Warum die Sage Barista Touch Impress kaufen?
Die Sage Barista Touch Impress wurde mit 1,1 von 5 Punkten bewertet, dank der hervorragenden Benutzerfreundlichkeit, des exzellenten Mahlwerks und der schnellen automatischen Dampfdüse.
Zusammenfassend ist die Barista Touch Impress die bisher umfangreichste und beste Sage.
Im Vergleich zur Sage Oracle Touch (2000 Euro) ist dieses Gerät deutlich günstiger.
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Die Oracle hat 58 mm Filter statt 54 mm. Außerdem einen Doppel-Kessel (kein Thermojet) und Einstellungen für die Pre-Infusion und Wassertemperatur.
Wer die besten Espresso und Cappuccino mit minimalem Aufwand zubereiten möchte, für den ist die Barista Touch Impress die perfekte Espressomaschine.
Praktisch vollautomatisch, Sie müssen wirklich nichts mehr können, um herrlichen Kaffee zuzubereiten.
Sie ist mein Favorit geworden und kommt in meine Küche. Mein „alter“ Sage Barista Express wandert sicherlich in den Schrank!
Die beste Siebträger des Jahres 2023 ist die Barista Touch Impress in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Mahlwerk.
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Produktpreise Stand: 6 Dezember 2023 14:38 CET
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